Mit Mut zur Veränderung.

Frisches GRÜN. Wir treten an mit frischen Ideen und mit viel Lust, Eltville grüner zu gestalten. Wir machen uns stark für echte Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz, Bürgerbeteiligung und ein soziales Miteinander.

GRÜNES Team. Partnerschaftlich, gleichberechtigt und mit viel Herzblut engagieren sich im GRÜNEN Team Menschen verschiedenster Alters- und Berufsgruppen, Alteingesessene und Zugezogene, die gerne in Eltville leben - mit Mut zur Veränderung.

GRÜNE Mitte. Wir verstehen Politik nicht als ein Regieren von oben, sondern wir engagieren uns für transparente polititsche Entscheidungen. Wir wollen, dass Eltviller BürgerInnen mitbestimmen, wie ihre Stadt „funktioniert“.

GRÜNE Zukunft. Nur eine nachhaltige, generationengerechte Politik ist zukunftsgerichtet. Wir wollen deshalb Entscheidungen immer auch aus der Perspektive junger Menschen treffen und so handeln, dass man auch in Zukunft in Eltville gut leben kann.

GRÜNER Raum. Wir haben neue Ideen, wie wir unsere Straßen und Plätze mit mehr Grün so gestalten, dass sich BürgerInnen und Gäste wohlfühlen und gerne aufhalten.

GRÜNER Kern. Echte Nachhaltigkeit ist kein PR-Siegel. Deshalb sind unsere Kernthemen die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft mit konsequentem Klima- und Umweltschutz und einem guten sozialen Miteinander.

    Unser Programm zur Kommunalwahl 2021

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    1. Klima schützen und Ressourcen schonen – Hier und jetzt, damit auch zukünftige Generationen in einer gesunden Natur- und Kulturlandschaft leben können.
      • Sensibler, verantwortungsvoller Umgang mit unserer Natur- und Kulturlandschaft
      • Engagement für ökologischen Weinbau und nachhaltige Landwirtschaft
      • Müll reduzieren, Kunststoff vermeiden: Mehrweg statt Einweg bei Veranstaltungen
      • Aktivitäten zur Vermeidung von Verpackungsmüll: Einbinden des Einzelhandels und des Gewerbes
      • Förderung des Angebots von unverpackten, regionalen und fairen Produkten
      • Schaffung eines städtischen Umweltamts zur Information, Beratung und Unterstützung
      • Anreize setzen für eine gemeinsame Nutzung zentraler Ressourcen in Wohngebieten (z.B. Solar, Autos...)
      • Regenerative Energien fördern: Solaranlagen für Privathäuser und auf öffentlichen Flächen, Windenergie neu diskutieren
      • Schaffung eines kommunalen, klimaneutralen Flächenmanagements
      • Eltville als Schwammstadt: Kommunales Wasserkonzept, Wasserspeicher im Boden bei Baumpflanzungen, Entsiegeln von Flächen
    2. Bezahlbares Wohnen in Eltville ermöglichen – Damit auch Menschen mit geringerem Einkommen in Eltville gut leben können: Wohnungsbau stärken und geförderten Wohnraum.
      • Aktive und verantwortungsvolle Sozialpolitik
      • Öffentlich geförderter Wohnungsbau zu sozialen Mietpreisen („Bezahlbares Wohnen“)
      • Unterstützung von ökologischen und sozial gerechten Wohnprojekten
    3. Mehr Platz und Sicherheit für Fuß- und Radverkehr schaffen – Durch unser Engagement für Verkehrskonzepte, Tempo 30 innerorts, emissionsarme Verkehrsmittel und mehr ÖPNV.
      • Vernetztes und gleichberechtigtes Mobilitätskonzept: Mobilität ist mehr als Autoverkehr
      • Integrierte Verkehrsplanung für alle Verkehrsteilnehmenden mit Fokus auf FußgängerInnen und FahrradfahrerInnen
      • Mit Verkehrsversuchen die Verkehrswende voranbringen
      • Sicherheit für Jung bis Alt: Tempo 30 in allen Ortsteilen, Begrünung als flankierende bauliche Maßnahme
      • Für eine Stadt, in der man verweilen möchte: Autofreier Stadtkern, autofreie Grünflächen, Gehwege und Radwege bis 2026 (Beispiel Rheinufer)
      • Mehr Radwege im Alltag, Sport und Pendeln: Ein zusammenhängendes Netz mit Landesmitteln planen und umsetzen
      • Sichere und direkte Verkehrswege für Schülerinnen und Schüler
      • Verbesserung des ÖPNV und Entwicklung alternativer Mobilitätskonzepte zum Individualverkehr
      • Einführung eines flexiblen Angebots von Rufbussen/-taxis in die Region
      • Ausbau und Förderung von Carsharing in jedem Stadtteil
      • Leihfahrräder für Alltag und Tourismus
      • Sanierung des Bahnhofs mit barrierefreiem Zugang und Reduktion des Bahnlärms
      • Engagement für die Durchsetzung eines Tempolimits für Güterzüge
    4. Grünen Raum schaffen zum Wohlfühlen – Durch den Schutz von Bäumen, insektenfreundliche Blühwiesen und weniger Autoverkehr in der Innenstadt.
      • Aufenthaltsqualität statt Parkplätze: Eltville ist zu schade für Blech
      • Begrünung von Straßen und Plätzen zur Entschleunigung städtischen Lebens
      • Baumschutzsatzung für Eltville
      • Mehr GRÜN in der Stadt: Erweiterung des (inner-)städtischen Baumbestandes, Anlegen von Blühwiesen und Lebensräumen für Insekten
      • Fortführung des Wettbewerbs „Insektenfreundliche Gärten“
      • Wald als Klimaregulator und Erholungsraum – schützen und nachhaltig bewirtschaften
      • Begrünung öffentlicher Gebäude, Förderung privater Dachgärten und Fassadenbegrünungen
      • Realisierung des Projektes "Essbare Stadt“ mit Nutzpflanzen und gemeinschaftlicher Pflege im öffentlichen Raum
      • Umwidmung von Anliegerstraßen in Spielstraßen und flankierende Begrünung des Verkehrsraumes
      • Blühstreifen entlang der B42 zwischen Eltville und Walluf statt Lattenzaun und Straßenbegleitgrün
    5. Ökologisch bauen und planen – Mit Begrünung und Verwendung ökologischer Baustoffe. Außerdem: Den Ausbau erneuerbarer Energien und ökologischer Konzepte.
      • Bauberatung und städtische Förderung für ökologisches Planen, Bauen und Wohnen
      • Förderung energetischer Sanierung im Bestand
      • Behutsame Stadtentwicklung mit Augenmaß
      • Bauleitplanung - klimaneutral und ökologisch
    6. Politik offen gestalten – Für Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen sorgen, Wünsche der BürgerInnen unabhängig von Gruppenzugehörigkeit berücksichtigen.
      • Teilhabe und Mitgestaltung aller BürgerInnen an den Entwicklungen unserer Stadt
      • Authentisches und offenes Miteinander durch Transparenz politischer Entscheidungen
      • Einrichtung eines (starken und kreativen) Verkehrsbeirats
      • Stärkung der Ortsbeiräte, z.B. durch Erhöhung der Eigenmittel
      • Dauerhafter Runder Tisch zu sozialen Fragen
    7. Mit allen Generationen Zukunft entwickeln – Die Anliegen der Menschen aller Altersgruppen ernst nehmen und bei Planungen und Entscheidungen einbeziehen.
      • Ausbau und Erneuerung von Spielplätzen
      • Schaffung von attraktiven, altersgerechten Aufenthaltsorten für Kinder und Jugendliche jeden Alterns
      • Verstärktes Einbinden von Seniorinnen und Senioren in das städtische Leben und bürgerschaftliches Engagement
      • Ausbau der Betreuungsleistungen in Eltviller Kindergärten und Schulen
      • Projekte fördern, die Schule zum Bildungs- und Begegnungsort für alle Generationen machen
    8. Vielfalt und Zusammenhalt fördern – Eintreten für eine offene und pluralistische Gesellschaft und entschiedener Einsatz gegen menschenfeindliche und ausgrenzende Strömungen.
      • Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit und für eine pluralistische, offene und geschichtsbewusste Gesellschaft
      • Für eine Gesellschaft, die Anders- und Fremdsein akzeptiert und ungewohnten Lebensentwürfen offen und wertschätzend gegenübersteht
      • Pflege der Erinnerungskultur
    9. Sport, Vereine und Kultur aktiv unterstützen – Eltville nachhaltig und bürgerfreundlich gestalten mit attraktiven Angeboten vor Ort für alle Alters- und Gesellschaftsgruppen.
      • Unterstützung der Ehrenamts- und der Vereinsarbeit
      • Förderung sozial benachteiligter Familien durch Erweiterung von Hilfsangeboten
      • Bessere Erreichbarkeit der Verwaltung - Samstagsöffnung und Online-Anträge
      • Unterstützung unserer Mediathek und deren Ausbau zum kommunalen Zentrum für Medienkompetenz
      • Schaffung eines Stadtsportbundes
      • Errichtung und Pflege von Picknick- und Naturspielplätzen (z.B. Kletterbäume, Bolzplätze)
      • Einrichtung einer Volkshochschule Eltville mit einem breiten Angebot für alle BürgerInnen
      • Zeitgemäße Sepulkralkultur fördern durch das Errichten eines Eltviller Bestattungswaldes
    10. Wirtschaft mit Augenmaß fördern – Unterstützung der Betriebe vor Ort bei Ihrer Entwicklung, Sichern nachhaltiger Arbeitsplätze, Ausbau und Ansiedlung ökologisch wirtschaftender Betriebe.
      • Anreize für Unternehmen schaffen, umweltverträglich zu Wirtschaften
      • Zweiter Weinprobierstand - mehr Wettbewerb und Chancen für Eltviller Weingüter
      • Förderung von Gaststätten, die vegetarische oder vegane Gerichte anbieten
      • Gesteigerte Aufenthaltsqualität durch Autofreiheit und Begrünung der Innenstadt, dadurch längeres Verweilen und Inanspruchnahme von Gastronomie und Gewerbe
      • Entwicklung von Konzepten für einen nachhaltigen, sanften Tourismus
      • Bessere Informationen für Touristen, z. B. ausgewiesene Stadtrundgänge, Spazier- und Wanderrouten im Umland, Beschilderung sehenswerter Gebäude und Plätze
      • Unterstützung regionaler (Verbraucher-)Initiativen der Lebensmittelproduktion nach ökologischen Gesichtspunkten
      • Erweiterung der Fußgängerzonen in der Eltviller Kernstadt um die Rheingauer Straße
      • Schaffung von der Stadt vorgelagerten Parkflächen für touristischen Verkehr
    11. Verantwortungsvolle Finanzpolitik umsetzen – Langfristig und solide planen, nachfolgende Generationen nicht mit Schulden überlasten.
      • Konsequente Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030
      • Bürgerhaushalt - Stärkere Einbindung der Bevölkerung bei der Haushaltsaufstellung
      • Weiterer Ausbau der kommunalen Zusammenarbeit
    12. Krisen gemeinsam bewältigen – Coronabedingte Probleme gemeinsam angehen und solidarische Möglichkeiten der Unterstützung finden.
      • Runder Tisch Corona - gemeinsam wichtige Entscheidungen besprechen und Wege zur Bewältigung der Krise suchen

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